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   VGH Bayern, 26.03.1971 - 210 VII 69   

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https://dejure.org/1971,11780
VGH Bayern, 26.03.1971 - 210 VII 69 (https://dejure.org/1971,11780)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.03.1971 - 210 VII 69 (https://dejure.org/1971,11780)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. März 1971 - 210 VII 69 (https://dejure.org/1971,11780)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ArgeLandentwicklung

    Anfechtung; Feststellungsklage; Teilnehmergemeinschaft; Vorstandswahl; Wahl

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Niedersachsen, 29.01.2013 - 15 KF 19/11

    Vorgehen gegen Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft; Wahl von

    Sie ist vielmehr als ein Akt der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft als öffentlich-rechtlicher Körperschaft (§ 16 Satz 2 FlurbG) anzusehen (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2007, a.a.O., Bay. VGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - 13 A 02.1479 -, RdL 2003, 247 und Urteil vom 26. März 1971 - 210 VII 69 -, RdL 1972, 71; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Januar 1987 - 7 S 2103/86 -, RzF § 21 Abs. 3 FlurbG Nr. 4; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Januar 1976, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 6. Juli 1977, a.a.O.; Wingerter, in: Schwantag/Wingerter, FlurbG, § 21 Rdnr. 6; Quadflieg, Recht der Flurbereinigung - Stand 1989 -, § 21 Rdnr. 29).

    Begehrt ein Teilnehmer einer Flurbereinigung die Feststellung der Unwirksamkeit der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft, ist richtiger Beklagter wegen der Einordnung der Wahl des Vorstands als eines Akts der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft nicht die Flurbereinigungsbehörde, sondern die Teilnehmergemeinschaft selbst (Bay. VGH, Urteile vom 27. Februar 2003 und 26. März 1971, a.a.O.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. Oktober 1982 - 9 C 10/82 -, RdL 1984, 154 [156]; Wingerter, a.a.O., § 21 Rdnr. 6).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.01.2007 - 70 A 3.06

    Flurbereinigung: Anfechtung der Vorstandswahl wegen unzureichender

    Die Klage auf Feststellung der Unwirksamkeit der Vorstandswahl ist nicht befristet und ohne Vorverfahren zulässig; sie ist gegen die Teilnehmergemeinschaft zu richten (OVG NW, Urteil vom 22. Januar 1976, a.a.O.; Bay. VGH, Urteil vom 26. März 1971 - 210 VII 69 -, RdL 1972, 71; Hegele in: Seehusen/Schwede, Flurbereinigungsgesetz, 7. Auflage 1997, § 21 Rdnr. 6).
  • VGH Bayern, 27.02.2003 - 13 A 02.1479

    Anfechtung der Wahl des Vorstands einer Teilnehmergemeinschaft; Beglaubigung der

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  • VGH Bayern, 09.11.1995 - 13 A 95.1646
    - Die Gültigkeit der Wahl überprüfen zu lassen, hat die Klägerin auch ein berechtigtes Interesse im Sinne des § 43 VwGO (vgl. BayVGH vom 26.03.1971, RdL 1972, 71; OVG Münster a.a.O.; OVG Koblenz vom 06.07.1977, RdL 1978, 52).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.07.1977 - 3 C 60/76
    Die Wahl des Vorstandes durch die Teilnehmerversammlung qualifiziert sich rechtlich vielmehr als ein Akt der inneren Organisation der Teilnehmergemeinschaft, so daß sie nur mit der Feststellungsklage angegriffen werden kann (OVG Münster, Urteil vom 22.1.1976 - IX G 23/75 - in RzF - 4 - zu § 21 Abs. 2 FlurbG; BayVGH, Urteil vom 26.3.1971 - 210 VII 67 - in RzF - 2 - zu § 21 Abs. 2 FlurbG = RdL 1972, 71).
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